Der Mondscheinmarkt


… wann ist denn endlich wieder Mondscheinmarkt? Diese Frage hört man in Schwarzenbruck und Umgebung häufig. Doch was genau verbirgt sich dahinter? Fakt ist, der Mondscheinmarkt hat Tradition. Seit 2011 feiern wir Schwarzenbrucker von April bis Oktober monatlich unseren Mondscheinmarkt. Immer am kalendarischen Vollmond, egal auf welchen Wochentag er fällt. Ab 18 Uhr beginnt dann am Schwarzenbrucker Plärrer für alle Vollmondsüchtige das große Fest. Der Eintritt ist frei!

Wir bestellen immer gutes Wetter und das meist mit Erfolg. Darüber hinaus gibt es zu jedem Mondscheinmarkt ein Programm für Groß und Klein. Für die musikalische Untermalung der Vollmondnacht sorgen wechselnde Livebands. Denn jeder Mondscheinmarkt steht unter einem festen Motto, danach richtet sich auch die Musik. Kulinarisch ist viel geboten: Neben Klassikern wie Bratwurstbrötchen, Steaksemmeln oder Fischweckla gibt es auch leckere Köstlichkeiten wie Antipasti, Frühlingsrollen, Falafel, Crépes oder Thai Curry. Der Mondscheinmarkt bietet nicht nur für jeden Geschmack das Richtige, auch beim vielseitigen Getränkeangebot kommt sicher keine kulinarische Langeweile auf. Für die richtige Stimmung sorgt auch unser Mondscheinmarkt-Lied. In bestem Fränggisch und eigens für den wundervollen Markt komponiert.

Die Gemeinde Schwarzenbruck freut sich gemeinsam mit den Budenbetreibern auf gemütliche und unterhaltsame Stunden mit allen Besuchern.

… wann ist denn endlich wieder Mondscheinmarkt? Diese Frage hört man in Schwarzenbruck und Umgebung häufig. Doch was genau verbirgt sich dahinter? Fakt ist, der Mondscheinmarkt hat Tradition. Seit 2011 feiern wir Schwarzenbrucker von April bis Oktober monatlich unseren Mondscheinmarkt. Immer am kalendarischen Vollmond, egal auf welchen Wochentag er fällt. Ab 18 Uhr beginnt dann am Schwarzenbrucker Plärrer für alle Vollmondsüchtige das große Fest. Der Eintritt ist frei!

Wir bestellen immer gutes Wetter und das meist mit Erfolg. Darüber hinaus gibt es zu jedem Mondscheinmarkt ein Programm für Groß und Klein. Für die musikalische Untermalung der Vollmondnacht sorgen wechselnde Livebands. Denn jeder Mondscheinmarkt steht unter einem festen Motto, danach richtet sich auch die Musik. Kulinarisch ist viel geboten: Neben Klassikern wie Bratwurstbrötchen, Steaksemmeln oder Fischweckla gibt es auch leckere Köstlichkeiten wie Antipasti, Frühlingsrollen, Falafel, Crépes oder Thai Curry. Der Mondscheinmarkt bietet nicht nur für jeden Geschmack das Richtige, auch beim vielseitigen Getränkeangebot kommt sicher keine kulinarische Langeweile auf. Für die richtige Stimmung sorgt auch unser Mondscheinmarkt-Lied. In bestem Fränggisch und eigens für den wundervollen Markt komponiert.

Die Gemeinde Schwarzenbruck freut sich gemeinsam mit den Budenbetreibern auf gemütliche und unterhaltsame Stunden mit allen Besuchern.

Mythos Mondschein

Der Mond hat magische Kräfte: Er steuert das Wachstum von Pflanzen und den Zeitpunkt von Geburten. So steht es in Mondkalendern und Ratgebern über den Mond. Doch lassen sich diese Behauptungen auch wissenschaftlich beweisen?

Ebbe und Flut kommen nur zustande, weil die Ozeane riesengroß sind. Bei einem normalen See kann man keinen Effekt mehr erkennen, geschweige denn bei uns Menschen. Die Gravitation – und damit das Gewicht des Menschen – ändert sich zwischen Voll- und Neumond nämlich gerade mal um 0,000035 Prozent. Das ist so gut wie nicht messbar.

Dennoch sieht es oft so aus, als ob Flora und Fauna ihren Lebensrhythmus nach dem Mond ausrichten. So bleiben manche Feldmäuse bei Vollmond nachts in ihren Löchern. Das lässt sich aber auch ohne geheimnisvolle Kräfte des Mondes erklären: Bei Vollmond ist es heller und die Mäuse werden eher von Raubvögeln gesehen. Daher verstecken sie sich und warten, bis es wieder richtig dunkel ist.

Mondholz stammt von Bäumen, die zu bestimmten Mondphasen geschlagen werden. Es soll besser als normales Bauholz sein, weil es angeblich weniger schwindet, reißt und knackst. Beim richtigen Zeitpunkt zum Fällen der Bäume widersprechen sich die Ratgeber: Die einen empfehlen das Holz bei abnehmendem Mond, die anderen bei zunehmendem Mond zu ernten. Forscher haben daher beide Varianten untersucht. Sie haben gemessen, wie stark das Holz nach dem Schlagen sein Volumen verringert, wenn es auf natürliche Weise trocknet.

Die am weitesten verbreitete These über den Mond lautet sinngemäß: Alles, was zunehmen soll, tue bei zunehmendem Mond. Dazu gehört den Bau eines Hauses beginnen oder Geld investieren. Alles, was abnehmen soll, tue man dagegen bei abnehmendem Mond, zum Beispiel eine Diät beginnen. Ein einfacher Analogieschluss, der leicht zu merken ist. Viele andere Mondtheorien enthalten die Behauptung: Bei bestimmten Mondphasen, insbesondere Vollmond, häufen sich bestimmte Phänomene. Das können Schlafstörungen sein, aber auch Suizide.

Es gibt immer wieder Menschen, die behaupten, sie konnten wegen des Vollmonds nicht einschlafen, sind immer wieder aufgewacht oder haben unruhig geschlafen. Doch wissenschaftliche Studien konnten bisher keinen Zusammenhang zwischen Schlafstörungen und Vollmondnächten bestätigen.
Christian Cajochen von der Universität Basel ist im Juli 2013 in einer Studie im Schlaflabor dem möglichen Einfluss des Mondes auf das Leben des Menschen nachgegangen. Bisher wurde vermutet, dass die schlechtere Schlafqualität auf das helle Mondlicht zurückzuführen ist, die nachts durch die Fenster und Gardinen schimmert. Doch gegen diesen Einfluss haben die Forscher Vorkehrungen getroffen.

Weit verbreitet ist die Annahme: Bei Vollmond kommen mehr Kinder zur Welt. Der Soziologe Edgar Wunder hat bei seinen Recherchen immer wieder Krankenschwestern getroffen, die das behauptet haben. Doch nur eine Einzige war bereit, mit ihm die Daten statistisch auszuwerten.

Aber irgendetwas muss doch an der Kraft des Mondes dran sein. In den Mondkalendern steckt schließlich das gesammelte Wissen von Generationen von Bauern, die das Wachsen und Vergehen auf den Feldern beobachteten. as stimmt nicht, sagt der Volkskundler Helmut Groschwitz von der Universität Regensburg. Er hat die ersten Spuren von Mondkalendern in spätmittelalterlichen Schriften gefunden. Diese stammen aber nicht von Bauern, sondern Ärzten. Diese gaben in sogenannten Aderlassbriefen Ratschläge zum geeigneten Zeitpunkt, Blut abzuzapfen und andere medizinische Untersuchungen durchzuführen.

Quelle: www.br.de

Termine

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    Impressionen

    Fotos: Film-Foto-Videoclub-Schwarzenbruck

    Impressionen

    Fotos: Film-Foto-Videoclub-Schwarzenbruck

    Der Gauggler sachd zu seiner Frau:
    „Heid nachd, dou gemma fodd!
    Mond Cherie, dou gibd’s was scheens
    Bei uns drinner im Odd“

    Blous nuu a bissl waddn,
    bis der Mond aafgäid
    „Mudder zäich dei Jaggn oo
    Heid nachd dou wädds rechd späd!“

    Wenn der Mond aafgäid iiber Schwarzabrugg
    Und der Gauggler hezzhafd lachd
    Und der Blärrer blärrd: „Es is Mondscheinmarggd“
    Dann is Schwarzabrugg hellwach!

    Der Mond is vull, vull wäi im Rausch
    Und alle rausch’ma miid
    A Sau vum Grill vor Middernachd
    Drei Seidla und an Schnidd

    A Moo der wäi wild Feier schbuggd
    Is fraalä midd dabei
    „Mudder schau zum Himmel naaf
    Der Mond zäichd groud vorbei“

    Wenn der Mond aafgäid iiber Schwarzabrugg…

    Ganz Schwarzabrugg is aaf die Baa
    Der Kaader suchd sei Katz
    Der Hahn schbrinngd aaf sei Henna naaf
    A Daubm vernaschd an Schbaddz

    Und näggsds Mal wenn der Vollmond scheind
    Dann hogg‘ma uns widda zamm
    „Hobb schengg nou a Gläsla ein
    Und drouch mii schbäda hamm!“

    Wenn der Mond aafgäid iiber Schwarzabrugg…

    Wenn der Mond aafgäid iibern Mondscheinmarggd
    Und der Mondschein leuchded hell und zard
    Mou des nedd unbedingd a Monddag sei
    Drum sei beim näggsdn Mal aaf jeden Fall dabei

    Der Gauggler sachd zu seiner Frau:
    „Heid nachd, dou gemma fodd!
    Mond Cherie, dou gibd’s was scheens
    Bei uns drinner im Odd“

    Blous nuu a bissl waddn,
    bis der Mond aafgäid
    „Mudder zäich dei Jaggn oo
    Heid nachd dou wädds rechd späd!“

    Wenn der Mond aafgäid iiber Schwarzabrugg
    Und der Gauggler hezzhafd lachd
    Und der Blärrer blärrd: „Es is Mondscheinmarggd“
    Dann is Schwarzabrugg hellwach!

    Der Mond is vull, vull wäi im Rausch
    Und alle rausch’ma miid
    A Sau vum Grill vor Middernachd
    Drei Seidla und an Schnidd

    A Moo der wäi wild Feier schbuggd
    Is fraalä midd dabei
    „Mudder schau zum Himmel naaf
    Der Mond zäichd groud vorbei“

    Wenn der Mond aafgäid iiber Schwarzabrugg…

    Ganz Schwarzabrugg is aaf die Baa
    Der Kaader suchd sei Katz
    Der Hahn schbrinngd aaf sei Henna naaf
    A Daubm vernaschd an Schbaddz

    Und näggsds Mal wenn der Vollmond scheind
    Dann hogg‘ma uns widda zamm
    „Hobb schengg nou a Gläsla ein
    Und drouch mii schbäda hamm!“

    Wenn der Mond aafgäid iiber Schwarzabrugg…

    Wenn der Mond aafgäid iibern Mondscheinmarggd
    Und der Mondschein leuchded hell und zard
    Mou des nedd unbedingd a Monddag sei
    Drum sei beim näggsdn Mal aaf jeden Fall dabei

    Mond aktuell

    Das Homepagetool mit der aktuellen Mondphase u.v.m.

    Ein Service von www.der-mond.de

    Anfahrt und Parkplätze

    Der Mondscheinmarkt findet zentral am Plärrer in Schwarzenbruck statt. Hier steht ein kleiner Parkplatz zur Verfügung, der jedoch schnell voll ist. Als Ausweichmöglichkeit stehen Parkplätze auf dem Festplatz (Anfahrt über die Dürrenhembacher Straße) zur Verfügung. Wir bitten die Gäste ihr KfZ auf jeden Fall verkehrsgerecht zu parken.

    Es empfiehlt sich eine Anfahrt mit den ÖPNV oder per Fahrrad.

    Mit dem ÖPNV ist der Mondscheinmarkt am besten mit der S1 von Nürnberg, Bamberg, Forchheim und Erlangen oder Neumarkt aus zu erreichen. Von der Haltestelle Ochenbruck empfiehlt sich ein kurzer, entspannter Spaziergang zum Plärrer.